19. April 2024

Anzeigen

15.01.2011

van Mauritz gegen PFKanien

Rodanien plant PFKanischen Einfluss im Bund zu mindern

von Pani Kattacke

Hainichen · Inga van Mauritz (PFP), seit wenigen Tagen wieder amtierende rodanische Blaurätin hat nach BZ Informationen in einer Gesprächsrunde mit Vertretern der provisorischen Regierung gefordert den Einfluss des Bundeslandes PFKanien zu mindern.
Die provisorische Regierung arbeitet nach eigenen Angaben gerade daran die verfassungsmäßige Ordnung im Bund wieder herzustellen.
Nach Informationen die der BZ vorliegen wird an einer veränderten Version der Bundesverfassung von 2005 gearbeitet. Allerdings forderte van Mauritz den Einfluss des Bundeslandes PFKanien in der Bundeskammer einzuschränken. In der Originalfassung entsendet PFKanien vier Abgeordnete in das Parlament. Von rodanischer Seite wird eine Reduzierung auf drei verlangt.
Übergangsblaurat Sir John Waddington (ZsPP) wollte zu den Vorkommnissen keinen Kommentar abgeben. Auch das Büro van Mauritz lies verlauten man werde Ergebnisse verkünden sobald es Ergebnisse gäbe.
Nickolas Leck, Vorsitzender der rechtskonservativen Partei PFKanien Jetzt (PJ), kündigte an eine solche Änderung, solle van Mauritz das wirklich ernst gemeint haben "mit allen Mitteln" verhindern zu wollen. Weiter bekundete Negg, dass allein die Diskussion über so ein Thema zeige, das Waddington nicht mehr die Interessen der PFKanier vertrete.
Ob Negg allerdings als Kandidat bei den kommenden Blauratswahlen gegen Waddington antreten werde ließ er offen: "das ist eine weitreichende Entscheidung über die PFKanien Jetzt zu einem anderen Zeitpunkt entscheiden werde" führe Negg weiter aus.
Alt zu lange wird das Warten allerdings kaum dauern, denn Waddington scheint nach den Ankündigungen von Verfassungsänderung und Blauratswahlen möglichst schnell legitimierter Blaurat werden zu wollen. Wohl auch um auf Augenhöhe mit van Mauritz zu verhandeln zu können.

© 2003-2024 24Media-Verlag · Diese Seite ist Bestandteil der Mikronation PFKanischer Bund · Alle Angaben und Inhalte sind frei erfunden.